Danielle Hofstetter
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Carl Rogers
Diese Konzepte bilden die Grundlage für Rogers' personzentrierten Ansatz in der Psychotherapie und werden in der Praxis als sehr wirksam angesehen.
Carl Rogers (1902-1987) war ein amerikanischer Psychologe und Psychotherapeut, der als einer der Begründer der humanistischen Psychologie gilt. Er entwickelte die Personzentrierte Psychotherapie, auch bekannt als die Carl Rogers Therapie, die auf der Annahme basiert, dass jeder Mensch die Fähigkeit hat, seine eigenen Probleme zu lösen und sein eigenes Leben zu verbessern.
Rogers glaubte, dass die Beziehung zwischen Therapeut:in und Klient:in der wichtigste Faktor in der Therapie sei, und betonte daher die Bedeutung eines/einer offenen und akzeptierenden Therapeuten:in. Er stellte auch fest, dass jeder Mensch einen inneren Antrieb zur Selbstverwirklichung hat, und dass die Rolle des/der Therapeuten:in darin besteht, dem/der Klienten:in zu helfen, seine/ihre persönlichen Ziele und Werte zu identifizieren und zu erreichen.
Neben seiner Arbeit als Psychotherapeut war Rogers auch als Autor und Lehrer tätig und veröffentlichte zahlreiche Bücher und Artikel über Psychologie, Psychotherapie und Persönlichkeitsentwicklung. Er war ein wichtiger Einfluss auf die Entwicklung der humanistischen Psychologie und beeinflusste die Arbeit vieler späterer Therapeuten:innen und Psychologen:innen.
Die wichtigsten Ansätze in der Carl Rogers Psychotherapie sind:
Diese Ansätze in der Carl Rogers Therapie betonen die Bedeutung einer unterstützenden, akzeptierenden und authentischen Therapeut:in-Klient:in-Beziehung, um dem/der Klienten:in zu helfen, seine/ihre eigenen Probleme zu lösen und seine/ihrer eigene Persönlichkeit zu entwickeln.